Funkempfänger mit Steuerausgang für ein Sperrelement
Dieser Funkempfänger "FUNK12E" arbeitet mit einer Versorgungsspannung von 10,5-15Volt /DC, bei einer Funkfrequenz von 433 MHz. Grundsätzlich beinhaltet die Empfänger-Einheit "FUNK12E" dieselben Funktionen wie die der "FUNK12S". Somit bietet diese "FUNK12E" ebenfalls die Speichermöglichkeit eines Überfallalarms nach der Betätigung eines Funkhandsenders. In diesem Fall bleibt das Relais im angezogenen Zustand gehalten und es kann nur durch die Annäherung eines Magneten an der "Empfängerbox" zum Abfall gebracht werden. Um die Alarmwiederholung für die Überfallauslösung zu garantieren, hat der Empfänger "FUNK12E" einen Halbleiterausgang, welcher im Auslösefall ein 0Volt-Signal unterbricht. Die Funktionen des Empfängers werden durch das Umstecken von vier Jumpern festgelegt: ein Jumper legt fest, ob die Funkauslösung gespeichert werden soll oder nicht; ein zweiter Jumper aktiviert die sog. Flip-Flop-Funktion: Funktaster einmal betätigt = Relais angezogen, Funktaster zweimal betätigt = Relais fällt in die Ruhelage zurück, usw.; der dritte Jumper legt fest, ob das Relais im Ruhezustand angezogen ist oder bis zur Betätigung des Funkhandsenders in der Ruhelage verweilt; mit dem vierten Jumper wird bei Bedarf, für den Fall, dass mit der "FUNK12E" die Scharfschaltung einer Einbruchmeldeanlage "EMA" vorgenommen werden soll, eine sog. Zwangsläufigkeit eingebunden: Erst wenn am Freigabeeingang ein Plus oder ein Minus anliegt, kann der Funkhandsender die Scharfschaltung der EMA vornehmen. Um die Empfangsleistung zu verbessern, kann der Empfänger bei der Auslieferung mit einer Stabantenne versehen werden. Diese Antenne gibt es mit einer Leitungslänge von 3-, 5- oder 8 Metern. Die Antenne ist steckbar um das Kabel "vor Ort" ggfs. durch Wände führen zu können. Die Antenne ist mit der Bestellung des Empfängers zu ordern, da entsprechende Krimpkontakte an der Zuleitung der Antenne befestigt werden müssen und da die Empfängerplatine durch einem weiteren Flachsteck-Kontakt ergänzt werden muss. Der beigefügte "Beipackzettel" beschreibt in Kurzform das Produkt incl. der Beschaltung der Platine und enthält die Auflistung der technischen Daten.
Funkempfänger 12 Volt, 433 MHz, in 2 Ausführungen
Funkempfänger „FUNK12S“ und „FUNK12E“
Den Funkempfänger gibt es in 2 Ausführungen:
In der Standardausführung wird er unter der Bezeichnung „FUNK12S“ geführt und in der erweiterten Ausführung heißt dieser „FUNK12E“. Die Funkempfänger werden im geschlossenen PVC Gehäuse geliefert.Die Frequenz beträgt 433,92 Mhz. Die Versorgungsspannung liegt zwischen 10,5 V und 15 V (DC) bei einem Stromverbrauch zwischen 9,5 mA und 35 mA.
Besonderheiten: „FUNK12S“:
a: Kleine Bauform des Funkempfängergehäuses (Maße: 131x67x35).
b: Funkempfänger mit Schalttransistorausgang zur direkten Ansteuerung eines digitalen Störungsmelders, AWUG etc. Im Ruhezustand ( Funkhandsender nicht betätigt) liegen ständig 0 Volt an diesem Ausgang. Dieses ermöglicht auf einfache Weise eine Differenzialmelde-Überwachung der Leitung zum Wählgerät (einfügen eines Widerstandes).
Der Transistorausgang (open Collector) ist im Ggs. zum Relaisausgang nicht speicherbar und funktioniert somit jederzeit; unabhängig von sämtlichen Programmiermöglichkeiten.
c: Das eingebaute Relais im Funkempfänger stellt einen Umschaltkontakt bereit(48V/2A). Eine LED-Anzeige lässt erkennen, dass das Relais angezogen ist.
d: Das Relais lässt sich mittels Jumpern auf verschiedene Weise programmieren:
bistabil 1: Die wiederholte Betätigung des Funkhandsenders läßt das Relais ein- und ausschalten (Flip-Flop-Funktion).
bistabil 2: Eine ein- oder mehrmalige Betätigung des Funkhandsenders wird am Relaisgespeichert und die LED leuchtet (dieses kann zur Kontrolle dienen, um
beispielsweise eine Notrufmeldung, die durch einen Funkhandsender ausgelöst wurde, nachzuweisen ).
Die Speicherung des Relais lässt sich durch die Annäherung eines Magneten (oberhalb der LED) löschen.
bistabil 3:Diese Programmierung entspricht „bistabil 2„ ermöglicht jedoch das Löschen des Relais ausschließlich durch das Unterbrechen der Strom-
versorgung zum Funkempfänger.
monostabil 1: Durch die Betätigung des Funkhandsenders wird das Relais zum Anzug gebracht (solange die Taste gedrückt ist).
monostabil 2: Das Relais ist im Ruhezustand angezogen und fällt während der Betäti-gung des Funkhandsenders ab (nach dem Loslassen der Taste zieht das
Relais erneut an).
Der Lieferung liegt eine ausführliche Programmiertabelle und die Übersicht der technischen Daten bei.
Besonderheiten: „FUNK12E“:
Der Funkempfänger „FUNK12E“ beinhaltet sämtliche Funktionen des oben beschriebenen Funkempfängers „FUNK12S“. Ferner stehen folgende Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung:
a: Nutzung des Relaisausgangs zur Scharfschaltung einer Einbruchmeldezentrale (EMA).
b: Einbindung des Funkempfängers in die Zwangsläufigkeit der EMA (Blockschlossfreigabe und Riegelschaltkontakt, 0 Volt oder +12 Volt).
c: Integrierter Piezo-Pieper in dem Gehäuse des Funkempfängers, zur Kontrolle der Scharf-schaltung (langer Piepton) und der Unscharfschaltung (kurzer Piepton) der EMA.
d: Ausgänge zur Ansteuerung von max. 3 Impulstüröffnern. Diese Ausgänge können zusätzlich genutzt werden um einen Parallelpieper zu betreiben.
e: Programmiermöglichkeiten für die Freigabesteuerung bei Scharf- und Unscharfschaltung der EMA. Hiermit lässt sich programmieren, ob die Unscharfschaltung per Funkhandsender jederzeit, oder durch die Einbindung in eine Zwangsläufigkeit (geistiger Verschluß) er-folgen soll. Des Weiteren ist es mittels der letztgenannten Programmierung möglich, eine Zwangsläufigkeit herzustellen, die eine Schärfung der EMA nur bei geschlossenem Riegelkontakt und eine Unscharfschaltung nur bei geöffnetem Riegelkontakt ermöglicht (doppelte Sicherheit, da man neben dem Funkhandsender zusätzlich den Haustürschlüssel benötigt, um die EMA unscharf schalten zu können).
Der Lieferung liegt eine ausführliche Programmiertabelle und die Übersicht der technischen Daten bei.
Hinweis:
Sollte es durch bauliche Gegebenheiten zu einer mangelhaften Empfangsleistung kommen, dann ist es möglich eine abgesetzte Antenne zu bestellen. Diese Antenne gibt es in den Kabellängen 3m, 5m und 8m. Die Bezeichnung lautet: „ANT-3“, „ANT-5“ und „ANT-8“.
Funkempfänger „FUNK12S“ und „FUNK12E“
Den Funkempfänger gibt es in 2 Ausführungen:
In der Standardausführung wird er unter der Bezeichnung „FUNK12S“ geführt und in der erweiterten Ausführung heißt dieser „FUNK12E“. Die Funkempfänger werden im geschlossenen PVC Gehäuse geliefert.Die Frequenz beträgt 433,92 Mhz. Die Versorgungsspannung liegt zwischen 10,5 V und 15 V (DC) bei einem Stromverbrauch zwischen 9,5 mA und 35 mA.
Besonderheiten: „FUNK12S“:
a: Kleine Bauform des Funkempfängergehäuses (Maße: 131x67x35).
b: Funkempfänger mit Schalttransistorausgang zur direkten Ansteuerung eines digitalen Störungsmelders, AWUG etc. Im Ruhezustand ( Funkhandsender nicht betätigt) liegen ständig 0 Volt an diesem Ausgang. Dieses ermöglicht auf einfache Weise eine Differenzialmelde-Überwachung der Leitung zum Wählgerät (einfügen eines Widerstandes).
Der Transistorausgang (open Collector) ist im Ggs. zum Relaisausgang nicht speicherbar und funktioniert somit jederzeit; unabhängig von sämtlichen Programmiermöglichkeiten.
c: Das eingebaute Relais im Funkempfänger stellt einen Umschaltkontakt bereit(48V/2A). Eine LED-Anzeige lässt erkennen, dass das Relais angezogen ist.
d: Das Relais lässt sich mittels Jumpern auf verschiedene Weise programmieren:
bistabil 1: Die wiederholte Betätigung des Funkhandsenders läßt das Relais ein- und ausschalten (Flip-Flop-Funktion).
bistabil 2: Eine ein- oder mehrmalige Betätigung des Funkhandsenders wird am Relaisgespeichert und die LED leuchtet (dieses kann zur Kontrolle dienen, um
beispielsweise eine Notrufmeldung, die durch einen Funkhandsender ausgelöst wurde, nachzuweisen ).
Die Speicherung des Relais lässt sich durch die Annäherung eines Magneten (oberhalb der LED) löschen.
bistabil 3:Diese Programmierung entspricht „bistabil 2„ ermöglicht jedoch das Löschen des Relais ausschließlich durch das Unterbrechen der Strom-
versorgung zum Funkempfänger.
monostabil 1: Durch die Betätigung des Funkhandsenders wird das Relais zum Anzug gebracht (solange die Taste gedrückt ist).
monostabil 2: Das Relais ist im Ruhezustand angezogen und fällt während der Betäti-gung des Funkhandsenders ab (nach dem Loslassen der Taste zieht das
Relais erneut an).
Der Lieferung liegt eine ausführliche Programmiertabelle und die Übersicht der technischen Daten bei.
Besonderheiten: „FUNK12E“:
Der Funkempfänger „FUNK12E“ beinhaltet sämtliche Funktionen des oben beschriebenen Funkempfängers „FUNK12S“. Ferner stehen folgende Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung:
a: Nutzung des Relaisausgangs zur Scharfschaltung einer Einbruchmeldezentrale (EMA).
b: Einbindung des Funkempfängers in die Zwangsläufigkeit der EMA (Blockschlossfreigabe und Riegelschaltkontakt, 0 Volt oder +12 Volt).
c: Integrierter Piezo-Pieper in dem Gehäuse des Funkempfängers, zur Kontrolle der Scharf-schaltung (langer Piepton) und der Unscharfschaltung (kurzer Piepton) der EMA.
d: Ausgänge zur Ansteuerung von max. 3 Impulstüröffnern. Diese Ausgänge können zusätzlich genutzt werden um einen Parallelpieper zu betreiben.
e: Programmiermöglichkeiten für die Freigabesteuerung bei Scharf- und Unscharfschaltung der EMA. Hiermit lässt sich programmieren, ob die Unscharfschaltung per Funkhandsender jederzeit, oder durch die Einbindung in eine Zwangsläufigkeit (geistiger Verschluß) er-folgen soll. Des Weiteren ist es mittels der letztgenannten Programmierung möglich, eine Zwangsläufigkeit herzustellen, die eine Schärfung der EMA nur bei geschlossenem Riegelkontakt und eine Unscharfschaltung nur bei geöffnetem Riegelkontakt ermöglicht (doppelte Sicherheit, da man neben dem Funkhandsender zusätzlich den Haustürschlüssel benötigt, um die EMA unscharf schalten zu können).
Der Lieferung liegt eine ausführliche Programmiertabelle und die Übersicht der technischen Daten bei.
Hinweis:
Sollte es durch bauliche Gegebenheiten zu einer mangelhaften Empfangsleistung kommen, dann ist es möglich eine abgesetzte Antenne zu bestellen. Diese Antenne gibt es in den Kabellängen 3m, 5m und 8m. Die Bezeichnung lautet: „ANT-3“, „ANT-5“ und „ANT-8“.
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